Ältere "Neuigkeiten" aus dem Jahr 2011
20.12.2011 Wir haben den Hilfstransport nach Wischgorod endlich abgeschickt!
Am Abend des 20. Dezember 2011 packten viele Helfer an und so war der LKW nach zweieinhalb Stunden beladen und konnte abfahren.
Diesmal war es eine etwas schwierige Aktion gewesen, den Transport zu organisieren! (weiterlesen...)
12.12.2011 Weihnachtsmärkte in Kierspe und Gummersbach
An den Wochenenden des 1. und des 2. Advent waren wir mit Informations- und Verkaufsständen auf den Weihnachtsmärkten in Kierspe und Gummersbach vertreten. Unsre Frauen hatten wie die Weltmeister Marmeladen gekocht. Sie hatten sich immer neue Rezepte besorgt und schließlich hatten wir über 200 Gläser Marmelade für die Stände. Jedes Glas hatten sie liebevoll mit einer Stoffkappe und einem Etikett versehen. (weiterlesen...)
3./4.12.2011: Weihnachtsmarkt in Kierspe
Am Wochenende 3./4. Dezember 2011 veranstaltet Kierspe seinen Weihnachtsmarkt um die Margarethenkirche. Wir werden auch wieder mit von der Partie sein und ukrainisches Kunsthandwerk anbieten, das wir von unseren Reisen nach Kiew mitgebracht haben. Außerdem können wir Ihnen von den neusten Entwicklungen erzählen. Kommen Sie uns doch mal besuchen.
Passend zur Jahreszeit können Sie bei uns handgestrickte Wollsocken und handgestrickte Handstulpen in bester Qualität finden. Allein das Anschauen lohnt sich, wieviel mehr der Erwerb!
Lassen Sie sich auch verführen, unsere Marmeladen mitzunehmen. Unsere Frauen haben eine "Olympiade der Marmelade" ausgerufen. Solche Sorten! Mit so viel Liebe und Spaß hergestellt! So lecker! Die sollten Sie sich nicht entgehen lassen! Wenn Sie auf die Liste klicken, können Sie sich Appetit holen.
Wie Sie uns finden, sehen Sie auf dem Standplan, den Sie hier abholen können. Hier das geplante Programm der Veranstalter.
10.11.2011: Gastelternreise 2012
Für den 27. April - 4. Mai 2012 planen wir wieder eine Vorstands- und Gastelternreise nach Wischgorod. Wenn Sie sehen möchten, wie Ihr Gastkind zu Hause lebt, dann kommen Sie doch mit.
Wenn Sie mehr erfahren möchten über die Arbeit, die Sie mit Ihrem Engagement unterstützen, die Gastfreundschaft ukrainischer Menschen kennen lernen wollen und Kiew, die wunderschöne Hauptstadt der Ukaine sehen möchten, dann sprechen Sie Gisela Steinbach an (Tel.: 02359 / 903173). Wir können im Moment Flüge für weniger als 150 € buchen. Wenn Sie sich rasch entschließen, wird das gelingen.
29.10.2011: Mitarbeitertreffen
Wir hatten mal wieder Bedarf für ein Mitarbeitertreffen. Anscheinend lag der Termin aber ungünstig, so dass nur etwa 30 Mitarbeiter kamen. Einige, die ab und zu mal helfen, sahen sich gar nicht als richtige Mitarbeiter. Wir sehen das anders, denn ohne dass ganz viele Menschen zupacken, kann die Arbeit nicht getan werden und da ist es völlig egal, ob jemand viel Zeit investiert oder nur ab und zu kommt. Unser Ziel ist es möglichst viele Mitarbeiter zu haben, damit die Arbeit auf viele Schultern verteilt wird. Wenn Sie hier klicken, dann können Sie erahnen, wie viele Mitarbeiter wir gebrauchen können.
Auf jeden Fall hatten wir im Haus der Freien ev. Gemeinde in Kierspe einen schönen Abend bei einem leckeren Buffet, dass alle zusammengestellt hatten. Hein Geitz führte durch das Programm, Gisela Steinbach und Helmut Willnat zeigten an Hand von Bildern auf, was alles im Verein geschieht und wie die Zusammenhänge sind. Sie informierten auch aktuell über die Partner in der Ukraine und einen befreundeten Verein in Eichenau. Außerdem besprachen wir einige Vorschläge zur Arbeit des Vereins, insbesondere zur Abwicklung der Hilfstransporte.
29.10.2011: Bericht über die Herbstreise des Vorstands in die Ukraine
Wie in jedem Herbst waren auch in diesem Jahr wieder zwei unserer Vorstandsmitglieder in der Ukraine bei unseren Partnern.
Hier ihr Bericht, der auch als Download zur Verfügung steht.
27.10.2011: Bild-Bericht über die Kindererholung in den Karpaten
Wir haben von der Vorstandsreise sehr schöne Bilder mitgebracht, die von der Kindererholungsmaßnahme in den Karpaten erzählen. Freuen Sie sich mit uns an diesem Bildern!
Der Reisebericht wid hier in Kürze erscheinen.
24.9.2011: Erschlagen von der Hilfsbereitschaft
Bei den vorigen Hilfsgüterannahmen konnten wir sagen, dass wir überwältig waren von der Spendenfreudigkeit unserer Mitmenschen. Diesmal müssen wir sagen, dass wir davon fast "erschlagen" wurden.
Üblicherweise öffnen wir unser Lager um 10 Uhr und einige Minuten vorher sind Mitarbeiter vor Ort, um alles zu richten und für den Ansturm vorzubereiten. Diesmal hatten uns lieb-meinende Menschen die Eingangstür mit Hilfsgütern zugestellt, so dass wir kaum ins Lager kamen und eine halbe Stunde vor der Eröffnung stand die Parkfläche vor dem Lager voller Autos und die wenigen anwesenden Mitarbeiter wurden der Lage schon nicht mehr Herr. Die Vorbereitungen konnten nicht geordnet erfolgen und so ging es den ganzen Vormittag weiter. Die Menge der angelieferten Hilfsgüter war nicht mehr im Lager unterzubringen und wir mussten die Parkfläche vollstellen, damit wir den Leuten die Hilfsgüter wenigstens abnehmen konnten. Glücklicherweise war das Wetter passend, sonst wären viele Hilfsgüter verdorben.
Es war das absolute Chaos. Innerhalb des Lagers schufteten die Frauen, um alles in die Kartons zu packen, damit wieder Platz für den Nachschub entstand, aber es war hoffnungslos. Völlig fertig gingen alle am Nachmittag nach Hause; unzufrieden, weil nichts geordnet ablaufen konnte. Einige packten ihre Autos und Anhänger voll und nahmen Sachen mit nach Hause, um sie in ihren Garagen und Kellern zwischen zu lagern. Unsere Garage, in der wir unsere Fahrräder unterstellen, musste ebenfalls als Lager herhalten. Der Berg mit Hilfsgütern, der auf dem Bild noch zu sehen ist, wurde bereits durch einen weiteren Vormittag intensiven Packens auf dies Maß zusammengeschrumpft. Wenn wir alles verpackt haben werden, ist unser Lager wieder übervoll, aber der nächste Transport wird erst gegen Ende November abgehen können oder im Dezember.
Um der Flut überhaupt Herr zu werden haben wir diesmal schweren Herzens einen Teil der Hilfsgüter dem Missionswerk "Friedensbote" in Meinerzhagen abgegeben. Wir vertrauen diesen Freunden, dass sie die Hilfsgüter genauso zuverlässig verwalten und verteilen wie wir.
Wir möchten alle Spender bitten, sich an unsere Öffnungszeiten zu halten. Unsere Mitarbeiter müssen wenigstens eine Chance haben, alles geordnet abzuwickeln. Bitte denken Sie daran, dass Sie mit Ihrer Spende nicht UNS etwas Gutes tun, sondern den Menschen in der Ukraine. Unsere Mitarbeiter geben nur ihre Zeit und ihre Arbeitskraft, damit Ihre Spende zuverlässig die bedürftigen Menschen erreicht. Bitte anerkennen Sie, dass wir diese viele Arbeit irgendwie bewältigen müssen und nehmen Sie darauf bitte Rücksicht.
4.8.2011: Vortrag in der ev. Frauenhilfe in Kierspe-Rönsahl
Die Frauenhilfe der ev. Kirchengemeinde in Kierspe-Rönsahl hatte uns eingeladen, über unsere Arbeit zu berichten. Mit einigen Bildern verdeutlichte Gisela Steinbach den etwa 30 Zuhörern die Geschichte der Ukraine, erzählte von der ukrainischen Kultur und den Menschen dort. Sie erläuterte wie unser Verein arbeitet, was unsere Arbeitsgebiete sind und wie die Hilfe zu den Menschen kommt, wobei sie auch unsere Partner in Wischgorod, Dymer und Bila Zerkwa vorstellte. Die Frauenhilfe bedankte sich mit einer großzügigen finanziellen Unterstützung unsrer Arbeit.
24.7.2011: Der Bericht über die Kindergruppe 2011 ist fertig
Nachdem die Kinder am 16. Juli wieder nach Hause abgefahren und am nächsten Tag gegen 20 Uhr in Wischgorod angekommen waren, begann für uns die Nacharbeit. Danksagungen sind zu schreiben an all die Vereine, Unternehmen und Einzelpersonen, die unsre Kinder eingeladen und betreut hatten. Es war eine wirklich herrliche Zeit für die Kinder. Wir werden eine sorgfältige Auswertung der Erfahrungen vornehmen. Nicht in allen Gastfamilien war ausschließlich eitel Freude mit den kleinen Gästen. Was können wir besser machen, um erkannte Probleme im Vorfeld zu vermeiden?
Hier finden Sie den Bericht über die Kindergruppe.
16.7.2011: Unsere Kindergruppe 2011 ist wieder abgefahren
Am Vormittag des 16. Juli 2011 fuhren unsere Gastkinder wieder zurück in ihre Heimat nach Wischgorod. (weiterlesen)
7.7.2011: Hilfstransport endlich abgeschickt
Endlich ist es soweit. In der Ukraine hat die Kommission für humanitäre Hilfe wieder getagt und unseren Hilfstransport genehmigt. Heute kamen etwa 15 Helfer zusammen um den LKW zu beladen. Leider hatte uns Stepan Gubatij aus Bila Zerkwa dringend gebeten, keinerlei Güter zu schicken, die nicht einzeln auf der Proformarechung aufgeführt waren. Die Änderungen innerhalb der Ukraine haben dazu geführt, dass eine sehr penible 100%-Kontrolle durchgeführt werden soll. Erfahrungsgemäß wird dabei äußerst bürokratisch vorgegangen, zumal soeben ca. 700 Zollmitarbeiter entlassen worden sind. Wir hoffen sehr, dass wir nichts übersehen haben und die Entzollung vor Ort reibungslos erfolgen kann. Der LKW wird für Montag oder Dienstag in Bila Zerkwa erwartet. In den nächsten Tagen werden wir noch etwas ausführlicher berichten.
4.7.2011: Interkulturelles Schülergespräch
Acht Kinder unserer ukrainischen Kindergruppe trafen Kinder der Klassen 4a und 4b der Adolf-Kolping-Schule in Lüdenscheid. Nach einer kurzen Einleitung der Lehrerin kamen die Kinder miteinander in ein sehr lebendiges Gespräch Gespräch. Lesen Sie mehr über unser Besuchsprogramm und dies Gespräch.
24.6.2011: Unsere Kindergruppe 2011 ist angekommen
Kurz vor 18 Uhr am 24. Juni kamen 51 Kinder aus dem Kreis Wischgorod/Ukraine in Kierspe an, die von Gasteltern des Märkischen und des Oberbergischen Kreises für drei Wochen zur Erholung nach Deutschland eingeladen sind. Sie kamen... (weiterlesen)
9.6.2011: Hilfstransport noch nicht in Aussicht
Leider können wir immer noch nicht sagen, wann unser nächster Hilfstransport abgehen kann. Unser Lager ist übervoll, in Bila Zerkwa warten die Menschen sehnsüchtig auf den Transport, aber in Kiew stehen diesbezüglich alle Räder still. Aus Bila Zerkwa haben wir vernommen, dass beim Zoll ca. 700 Mitarbeitern gekündigt worden sein soll. Wir können das aber nicht prüfen. Wir haben uns an die deutsche Botschaft in Kiew gewandt und von dort gehört, dass solche Entlassungswellen beim Zoll häufiger vorkommen, weil man die Korruption bekämpfen will. Bei der Botschaft hat man aber Zweifel, ob das hilft.
Wir haben uns an das ukrainische Generalkonsulat in Frankfurt gewandt, das für uns zuständig ist, aber wir haben bisher keine Antwort bekommen.
Von einem befreundeten Verein aus Worms hörten wir, dass man ebenfalls einen Transport absagen musste, der für Ende April geplant war. Von dort hat man sich an die Stadtregierung von Kiew gewandt und hofft nun, Anfang Juli einen Transport schicken zu können, weil dann wieder eine neue Komission zusammengestellt sein soll. Wir müssen das abwarten.
Ein Hilfsverein bei Berlin berichtete, dass seit Monaten Ware in der Ukraine in verschiedenen Zolllagern unter Verschluss ist und auf die Freigabe wartet.
Dass länger als ein Vierteljahr keine humanitäre Hilfe ausgegeben werden kann macht deutlich, wie gleichgültig die ukrainische Regierung der Not der eigenen Bevölkerung gegenüber ist.
20.5.2011: Hilfstransport verschoben
Seit einiger Zeit werden die Kinder von Stepan Levkowitsch Gubatij in Bila Zerkwa gefragt, ob der Papa schon gesagt hätte, wann der Transport aus Deutschland käme. Die Menschen warten bereits darauf, weil für sie das Leben in der Ukraine noch schwerer geworden ist.
Heute erhielten wir die Nachricht von Stepan, dass die erforderlichen Dokumente noch nicht fertig sind. Jeder Hilfstransport muss in der Ukraine durch eine Komission beim Ministerium für humanitäre Hilfe genehmigt werden, die normalerweise zweimal im Monat tagt. Leider hat diese Kommission seit einem ganzen Monat nicht getagt, so dass alle Anträge liegen geblieben sind. Aus diesem Grund mussten wir den Transport heute wieder absagen. Wir danken allen Helfern ganz herzlich, die sich bereit gefunden hatten, den LKW zu beladen und bitten um Verständnis für diese Verschiebung. Wir werden uns wieder melden, sobald wir einen neuen Termin festlegen können.
Einen Dank auch an die Spedition Peter Werner Transporte, der wir so kurzfristig absagen mussten.
Es zeigt sich wieder einmal, dass man bei ukrainischen Behörden immer mit Überraschungen rechnen muss.
17.5.2011: Gasteltern-Vorbereitungstreffen
Zur Vorbereitung auf die Kindergruppe aus Wischgorod, die ab dem 24. Juni in Kierspe, den umliegenden Städten und dem Oberbergischen Kreis zu Gast sein wird, trafen sich ca. 45 Personen in den Räumen der Freien evangl. Gemeinde in Kierspe. In diesen Räumen werden die Kinder vormittags betreut werden. Gisela Steinbach hatte die erforderlichen Informationen schriftlich aufbereitet, so dass sich jede Gastfamilie damit in Ruhe
befassen kann. Wir erwarten 50 Kinder mit zwei ukrainischen Betreuerinnen. Viele Vereine und kleine Unternehmen in Kierspe und Umgebung werden sich wieder an der Gestaltung eines sehr interessanten und abwechslungsreichen Programms beteiligen, so dass dieser Aufenthalt für die Kinder ein unvergessliches Erlebnis werden wird. Viele der Kinder, die einmal bei uns waren, haben inzwischen Deutsch gelernt und arbeiten bei Niederlassungen deutscher Firmen in der Ukaine. Aber auch für die deutschen Gasteltern wird diese Zeit unvergesslich werden, wie die Erfahrung mit unsern Erholungsmaßnahmen zeigt, die wir seit 1992 durchführen.
30.4.2011: Vorstandsreise nach Wischgorod, Bila Zerkwa und Skwira
Auch in diesem Frühjahr waren wir mit Gasteltern in Wischgorod. Außer unseren Vorstandsmitgliedern Gisela Steinbach, Hein Geitz und Helmut Willnat waren drei Personen einer Gastfamilie dabei. (weiterlesen)
26.4.2011: Info- und Verkaufsstand vor dem REWE-XL-Markt in Kierspe!
Am 26.4.2011 stellten sich Hildegard und Achim Holz mit einem Info- und Verkaufsstand am REWE-XL-Markt in Kierspe auf.(weiterlesen...)
22.3.2011: Mitgliederversammlung, die 15.
Heute hatten wir unsere 15. Mitgliederversammlung. Die Berichte brauchen hier nicht wiederholt zu werden, weil Sie das alles auf dieser Homepage gelesen haben oder nachlesen können. Die Kassenprüfer hoben besonders die sorgfältige und sehr übersichtliche Buchführung unserer Kassiererin hervor und beantragten, dass der Vorstand entlastet wird. Die Versammlung folgte diesem Antrag einstimmig bei Enthaltung der Vorstandsmitglieder.
Routinemäßig wurde der 1. Vorsitz und der Beisitzer neu besetzt. Gisela Steinbach wurde als 1. Vorsitzende einstimmig wiedergewählt und Helmut Willnat wurde einstimmig wieder als Beisitzer gewählt.
Beide nahmen die Wahl an und so wird der Vorstand in der bewährten Besetzung weiterarbeiten.
Gisela Steinbach brachte zum Ausdruck, dass wir durch unsere Arbeit für die Tschernobylopfer sehr gut wissen, was auf die Menschen in Japan zukommen wird. Sie stoße immer mehr auf Menschen, denen die Folgen von Tschernobyl nicht mehr gegenwärtig sind und die meinen, dass die Zeit bereits darüber hinweggegangen wäre, aber eine Bestätigung unserer Arbeit durch eine solche Katastrophe ist entsetzlich.
12.2.2011: Erste Hilfsgüterannahme in diesem Jahr
Die erste Hilfsgüterannahme in diesem Jahr fand am 12.2.2011 statt und war ein voller Erfolg. Ein Team von acht Frauen und 6 Männern stellte sich dem erwarteten Ansturm. (weiterlesen)
22.1.2011: Informationstreffen einiger Tschernobyl-Vereine
Heute trafen sich in Wipperfürth wieder einige Tschernobyl-Vereine aus dem Bergischen Land und dem Märkischen Kreis. Außer uns waren die Vereine aus Hückeswagen, Solingen, Wermelskirchen, Wiedenest und Wipperfürth vertreten. Zwar arbeiten nur wir in der Ukraine und die anderen alle in Weißrussland, aber die Probleme vor Ort sind ähnlich und das Geschehen in unseren eigenen Städten ist vergleichbar.
Wir tauschten Erfahrungen bei Hilfstransporten, Unterstützung für Familien vor Ort und für Kindererholungen aus. Wir gaben uns gegenseitig Hinweise für die Vereinsarbeit und für die Finanzierung der Arbeit. Es wurde deutlich, dass die konkrete Arbeit überall mühsam und ermüdend sein kann, dass aber die Besuche in den unterstützten Regionen immer wieder neue Motivation zum Weitermachen geben. Wer einmal mit der Hilfe angefangen hat und dann die Dankbarkeit und Gastfreundschft der Menschen in Weißrussland und der Ukraine erlebt hat, kann nicht mehr damit aufhören. Die Arbeit ist trotz der großen Mühe keine Einbahnstraße, sondern auch wir Deutschen genießen die menschlichen Kontakte zwischen den Völkern und Kulturen. Leider stellen die Probleme mit den Behörden in den begünstigten Städten und Regionen aus verschiedenen Gründen immer wieder die größten Hürden dar.
20.1.2011: Spende des Lions Clubs Meinerzhagen Kierspe
Der Lions Club Meinerzhagen Kierspe lud unsere Vorsitzende Gisela Steinbach ein am 20.1.2011 als Referentin des Abends über die Arbeit unsres Vereins zu informieren. Antje Krings-Hawlina und Helmut Willnat waren zur Unterstützung mit dabei. Die anwesenden Clubmitglieder zeigten sich erfreut und überrascht über die Intensität und den Umfang unserer Arbeit.
Mit uns waren zu diesem Clubabend auch Vertreter der Tafel Meinerzhagen, des Hand-in-Hand in Kierspe und der Fördervereine der Stadtbüchereien in Kierspe und Meinerzhagen ins Hotel Wirth eingeladen.
Dr. Klaus Welschof, derzeitiger Clubpräsident, überreichte jedem dieser Vereine und uns eine Geldspende des Clubs und brachte dabei zum Ausdruck sicher zu sein, dass dies Geld sinnvoll und effektiv zur Hilfe der jeweiligen Arbeit eingesetzt wird. Wir danken auch auf diesem Wege dem Lions Club Meinerzhagen Kierspe für die großzügige Unterstützung unserer Arbeit. Sie ist uns eine große Hilfe.
Das Foto zeigt Dr. Klaus Welschof nach
Übergabe der Spende an Gisela Steinbach
14.1.2011: Bilder von der Hilfsgüterverteilung in Wischgorod
Am 9. Dezember 2010 hatten wir den Transport nach Wischgorod abgeschickt und schon am 18. Dezember konnte Bereginja mit der Verteilung beginnen. Jetzt erreichten uns die ersten Bilder... (weiterlesen)
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O.k., dann ins Jahr 2010